Katja Ritzmann und Lina Günther wurden jeweils Landesmeisterinnen in ihren Altersklassen. Emma Schäning wurde Vize-Landesmeisterin und Annette Böttger Dritte.
Katja Ritzman schildert die Eindrücke von einem der ersten Wettkämpfe seit Beginn der Pandemie.

Schon Samstag begann die Vorbereitungen für unseren ersten Start in der "Pandemiezeit".
Räder auf den Bus schnallen und suchen nach den Wettkampfutensilien. Die Checkliste ist jetzt um MNS, negativ Test/ Impfnachweis länger. Sonntag morgen bei frischen Wind ist es noch trocken, aber kühl. Das Wettkampfgelände übersichtlich und gut organisiert. Emma beobachtet sehr genau was um sie geschieden, hinterfragt und lernt viel bei ihrem erst zweiten Triathlon.
Annettes behält "innere Hitze" und spingt ohne Neo in die Förde (18°C hat diese) und kommt frisch aus dem Wasser zum Radfahren. Auf dem Rad duscht uns ein norddeutscher Schauer fast von der Radstrecke. Lina verliert irgendwo zwischen Schwimmen und Laufen den Transponder der Zeitmessung, aber auch hier – ein top Orgateam – beim zweiten Wechsel erhält sie einen neuen Transponder (oder den selben) von einem Helfer und kann souverän ins Ziel laufen. Ich habe nach 3km laufen auch wieder warme Füße und wir kommen alle glücklich, gesund und ausgepowert im Ziel an. In der Landesligawertung belegen wir zusammen Platz 5!
Es hat Spass gemacht wieder die Startnummer am Band um die Hüfte zu tragen und gemeinsam unterwegs zu sein! Super Motivation um für die nächsten Landesliga-Rennen zu trainieren.